25.09.25

Fellwechsel bei Hunden und Katzen: Ursachen, Tipps & Ernährung
Fellwechsel bei Hunden und Katzen: Ursachen, Tipps & Ernährung
Fellwechsel bei Hunden und Katzen: Ursachen, Tipps & Ernährung
Der Fellwechsel bei Hunden und Katzen ist ein natürlicher Prozess, der zweimal im Jahr für viele Tierhalter sichtbar wird. Haare auf Sofa, Kleidung und im Auto gehören dazu – doch hinter dem Fellwechsel steckt mehr als nur vermehrter Haarverlust. In diesem Beitrag erfährst du, warum der Fellwechsel wichtig ist, welche Rolle die Ernährung spielt und mit welchen Tipps du deinem Tier die Umstellung erleichterst.
Was bedeutet Fellwechsel bei Hunden und Katzen?
Hunde und Katzen passen ihr Fell den Jahreszeiten an:
- Im Frühjahr wird das dichte Winterfell abgestoßen, um für die warmen Monate ein leichteres Fell zu tragen.
- Im Herbst wächst ein dichteres Fell nach, das Schutz und Wärme im Winter bietet.
Während Freigänger oft einen deutlicheren Fellwechsel zeigen, kann er bei Wohnungstieren durch konstante Temperaturen und Lichtverhältnisse weniger stark ausfallen.
Typische Probleme während des Fellwechsels
Viele Tierhalter bemerken:
- starke Haarbildung in der Wohnung
- stumpfes Fell oder vermehrte Schuppen
- erhöhtes Lecken bei Katzen durch Fellknäuelbildung
Damit diese Phase nicht zur Belastung für Tier und Halter wird, ist deine Unterstützung entscheidend.
Tipps für den Fellwechsel bei Hunden und Katzen
1. Regelmäßiges Bürsten
Durch das Bürsten entfernst du lose Haare, verhinderst Verfilzungen und regst die Hautdurchblutung an. So wird der Fellwechsel beschleunigt und dein Tier fühlt sich wohler.
2. Gesunde Ernährung für Haut und Fell
Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für glänzendes Fell und gesunde Haut. Besonders wichtig sind:
- hochwertige Proteine
- Vitamine A, E und B
- Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren (z.B. Lachsöl)
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3. Fellpflege bei Katzen: Haarballen vermeiden
Katzen verschlucken beim Putzen viele Haare. Spezielle Anti-Haarballen-Snacks oder Malzpaste helfen, die Bildung von Haarballen zu reduzieren.
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4. Sauberkeit im Haushalt
Auch wenn Haare unvermeidbar sind: Mit regelmäßigen Reinigungsroutinen wie Staubsaugen, Tierdecken und abnehmbaren Bezügen hältst du die Wohnung sauberer.
5. Auf Auffälligkeiten achten
Kahle Stellen, Hautrötungen oder starker Juckreiz sind nicht typisch für den normalen Fellwechsel. Treten solche Symptome auf, solltest du einen Tierarzt konsultieren.
Fazit
Der Fellwechsel bei Hunden und Katzen ist ein natürlicher Vorgang, der mit ein wenig Unterstützung problemlos verläuft. Mit Bürsten, gesunder Ernährung und etwas Aufmerksamkeit kannst du deinem Vierbeiner die Umstellung erleichtern – und gleichzeitig für ein glänzendes, gesundes Fell sorgen.
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